Markt
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Auch in der Woche vor dem zweiten Advent ist das Weihnachtsgeschäft im deutschen Einzelhandel kaum in Schwung gekommen. Eine aktuelle HDE-Trendumfrage unter rund 300 Unternehmen zeigt: Die Mehrheit der Händler ist unzufrieden, lediglich der Samstag sorgt in vielen Innenstädten für spürbare Impulse.
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Zum Nikolaustag am 6. Dezember rechnet der Einzelhandel in Deutschland erneut mit zusätzlichen Umsätzen von mehr als einer Milliarde Euro. Eine aktuelle, bevölkerungsrepräsentative Umfrage des IFH Köln im Auftrag des Handelsverbandes Deutschland zeigt: Rund jeder Dritte plant anlassbezogene Einkäufe rund um den Nikolaustag.
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Das Weihnachtsgeschäft im stationären Einzelhandel hat vor dem ersten Advent nur verhalten Fahrt aufgenommen. Zugleich zeigt das aktuelle HDE-Konsumbarometer, dass die Verbraucherstimmung im Dezember weiter nachgibt und auf den niedrigsten Stand seit Jahresbeginn fällt.
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Ein aktueller HDE-Handelsreport zeigt die Bedeutung des Lebensmittelhandels für die Versorgung – und räumt mit Mythen über Preismacht auf.
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Trotz stabiler Nachfrage nach Schnäppchen wird davon ausgegangen, dass die Verbraucher zu den Aktionstagen erstmals weniger ausgeben. Dies zeigt eine im Auftrag des Handelsverband Deutschland (HDE) bundesweit durchgeführte Umfrage. Für den Nordwesten ist mit einer der ähnlichen Entwicklung zu rechnen.
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Die Branche rechnet für November und Dezember mit einem nominalen Umsatzplus von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Viele Händler blicken jedoch verhalten auf die umsatzstärkste Zeit des Jahres.
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Im November verschlechtert sich die Konsumstimmung der Verbraucher und bestätigt einen entsprechenden Abwärtstrend seit dem Sommer. Die vorübergehende Aufhellung im Oktober war somit nur ein kurzer Höhenflug, was für den Einzelhandel ein herausforderndes Weihnachtsgeschäft andeutet.
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