Recht & Verbraucherpolitik
- Kategorie: Recht & Verbraucherpolitik
Gutscheine bleiben auch im Jahr 2024 das beliebteste Weihnachtsgeschenk der Verbraucherinnen und Verbraucher, gefolgt von Spielwaren sowie Kosmetik- und Körperpflegeprodukten. Das geht aus einer Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) hervor. Wer einen nicht ausdrücklich befristeten Gutschein unter dem Weihnachtsbaum liegen hatte, kann ihn im Geltungszeitraum von drei Jahren ab Ende des Kaufjahres einlösen. In diesem Jahr gekaufte, unbefristete Gutscheine können also bis zum 31. Dezember 2027 eingelöst werden.
- Kategorie: Recht & Verbraucherpolitik
Der Verkauf von Silvesterfeuerwerk beginnt in diesem Jahr am 28. Dezember. Bis einschließlich 31. Dezember 2024 dürfen dann Raketen, Party-Knaller, Schwärmer, Bengal-Artikel und anderes sogenanntes Kleinfeuerwerk der Kategorie 2 verkauft werden.
- Kategorie: Recht & Verbraucherpolitik
Mit Blick auf die im nächsten Jahr anstehende Bundestagswahl mahnt der Handelsverbandes Deutschland (HDE) zu einem Umdenken in der Wirtschaftspolitik. In einer gemeinsamen Erklärung fordert der Verband anlässlich der heutigen Vertrauensfrage zusammen mit 18 weiteren Wirtschaftsverbänden einen Wahlkampf, der die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland in den Blick nimmt.
- Kategorie: Recht & Verbraucherpolitik
Nachdem die neue Europäische Kommission in dieser Woche ihre Arbeit aufgenommen hat, mahnt der Handelsverband Deutschland (HDE) zur Priorisierung der Stärkung der EU-Wettbewerbsfähigkeit. Das für Anfang 2025 erwartete Arbeitsprogramm der EU-Kommission muss laut HDE auf die aktuellen Herausforderungen von Unternehmerinnen und Unternehmern eingehen, die sich derzeit mit überbordender Bürokratie und einer Schieflage im Wettbewerb mit großen Plattformen aus Drittstaaten konfrontiert sehen.
- Kategorie: Recht & Verbraucherpolitik
Mit Blick auf die beiden gestern in Berlin stattgefundenen Wirtschaftsgipfel fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) konkrete, strukturelle Reformen für den Standort Deutschland. Verbandspräsident Alexander von Preen betont, dass längst alle Herausforderungen und Lösungswege benannt sind und auf dem Tisch liegen
- Kategorie: Recht & Verbraucherpolitik
Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland schätzen das Zahlungsmittel Bargeld. Der Großteil von ihnen spricht sich für den Erhalt von Bargeld als eine der zentralen Zahlungsoptionen aus. Das zeigt eine gemeinsame Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) und des Marktforschungsinstituts Appinio unter 1.000 Personen. Angesichts bundesweit zunehmender Filialschließungen von Banken bekräftigt der HDE seine Forderung nach einer Stärkung des Bargeldkreislaufs, um Angebote wie die Bargeldauszahlung im Einzelhandel nicht zu gefährden.
- Aktuelle Umfrage: 97 Prozent der Handelsunternehmen beklagen immer weitere Erhöhung der Bürokratielasten
- Bericht zur EU-Wettbewerbsfähigkeit: HDE sieht zentrale Herausforderungen erkannt und setzt auf Bürokratieabbau
- HDE spricht sich gegen Akzeptanzpflicht für Kartenzahlung aus
- Ladendiebstahl: Steigender Zahl an Delikten mit mehr Konsequenz in Strafverfolgung begegnen
- Mehrbelastungen für den Lebensmitteleinzelhandel: HDE kritisiert Novelle des Elektro- und Elektrogerätegesetzes
- Europawahl 2024: HDE für praxisnahe Umsetzung des Green Deals
- Europawahl 2024: Einzelhandel fordert Stärkung des EU-Binnenmarkts durch klare und wettbewerbsfördernde Vorgaben