Aktuelles
- Kategorie: Bildung & Ausbildung
Im Einzelhandel arbeiten trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen für die Branche aktuell weiter mehr als 3,1 Millionen Beschäftigte. Laut Handelsverband Deutschland (HDE) wird der demografisch bedingte Fachkräftemangel zunehmend zum Problem für die Handelsunternehmen. Wie eine aktuelle Erhebung des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) belegt, sind im Jahr 2024 abermals rund 122.000 Stellen im Einzelhandel unbesetzt geblieben.
- Kategorie: Nordwesten
Für die achte Auflage des Ideenwettbewerbs „Gemeinsam aktiv – Handel(n) vor Ort“ ruft das Niedersächsische Wirtschaftsministerium gemeinsam mit dem Handelsverband Niedersachsen-Bremen (HNB), der IHK Niedersachsen (IHKN), dem Genossenschaftsverband Weser-Ems (GVWE) sowie dem Nordenham Marketing und Touristik (NMT) zur Teilnahme auf.
- Kategorie: Markt
Der Handelsverband Deutschland (HDE) geht für das Jahr 2025 weiterhin von einem geringfügigen Anstieg der Umsätze im Einzelhandel um nominal zwei Prozent aus und hält damit an seiner Umsatzprognose fest. Wie eine aktuelle HDE-Umfrage unter rund 650 Handelsunternehmen zeigt, gehen 42 Prozent der Händlerinnen und Händler für das zweite Halbjahr von einer Stagnation ihrer Umsätze aus, während ein gutes Drittel mit Umsatzrückgängen rechnet. Zu kämpfen hat die Branche insbesondere mit den steigenden Lohnnebenkosten. Daher fordert der HDE eine Obergrenze von 40 Prozent bei den Gesamtsozialversicherungsbeiträgen.
- Kategorie: Markt
Mit der Verbraucherstimmung in Deutschland geht es weiter bergauf. Wie das aktuelle Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) zeigt, setzt sich der Aufwärtstrend im Juli fort. Zwar legt der Index nur langsam zu, doch er erreicht den höchsten Stand seit einem Jahr. Es ist davon auszugehen, dass die positive Entwicklung der Verbraucherstimmung anhalten, allerdings nicht deutlich an Dynamik gewinnen wird. Bleiben die Verbraucherinnen und Verbraucher optimistisch, ist mit einer Erholung in kleinen Schritten zu rechnen.
- Kategorie: Recht & Verbraucherpolitik
Der Handelsverband Deutschland (HDE) kritisiert die Entscheidung des Koalitionsausschusses für eine Abkehr von der versprochenen Stromsteuersenkung für alle deutlich. Dass die Bundesregierung ein zentrales Versprechen aus ihrem Koalitionsvertrag bricht, beschädigt das Vertrauen der Handelsunternehmen sowie der Verbraucherinnen und Verbraucher in die Politik laut HDE nachhaltig. Der Verband bekräftigt zudem seine Forderung nach spürbaren Entlastungen.
- Kategorie: Recht & Verbraucherpolitik
Der Handelsverband Deutschland (HDE) spricht sich für die diskutierte Einsetzung einer Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie aus. Angesichts der anhaltenden Betroffenheit des Einzelhandels von den Auswirkungen der Pandemie fordert HDE, die Branche in einen Austausch über Auswirkungen und künftige Vorsorgemaßnahmen einzubeziehen.
- Kategorie: Standort & Verkehr
Die vom Bundeskabinett beschlossene Änderung des Baugesetzbuchs bewertet der Handelsverband Deutschland (HDE) positiv. Hintergrund ist der im Koalitionsvertrag verankerte Wohnungsbau-Turbo zur Schaffung von mehr bezahlbaren Wohnraum, für den Planungsprozesse in den Kommunen vereinfacht und beschleunigt werden sollen. Vorgesehen ist unter anderem ein im Baugesetzbuch festgeschriebener Schutzmechanismus, der die Verdrängung von Einzelhandel und weiteren zentralen Funktionen aus den Stadtzentren verhindert und innerstädtisches Wohnen ermöglicht.
- HDE befürchtet Jobverluste durch empfohlene Anhebung des Mindestlohns
- Einzelhandel mahnt zur Einhaltung des Koalitionsvertrages: Stromsteuersenkung auch für Einzelhandel und Privathaushalte
- Trauriger Rekord: Schaden durch Ladendiebstahl 2024 bei fast drei Milliarden Euro
- Leitfaden: Videoinhalte auf Social Media
- HDE-Umfrage: Bei deutlicher Mindestlohnanhebung rechnen zwei Drittel der Handelsunternehmen mit negativen Auswirkungen auf die Beschäftigung

