Aktuelles
- Kategorie: Markt
Im März verbessert sich die Verbraucherstimmung deutlich. Das zeigt das HDE-Konsumbarometer, das sich im Vergleich zum Vormonat klar nach oben entwickelt. Daraus ist allerdings mit Blick auf die vergangenen Monate kein eindeutiger positiver Trend ableitbar. Vielmehr bleibt es bei dem stetigen Auf und Ab der letzten Zeit. Unsicherheit dämpft den privaten Konsum und verhindert einen stabilen Aufwärtstrend.
- Kategorie: E-Commerce & Digitalisierung
Mit Blick auf die zahlreichen Regelverstöße chinesischer Billig-Marktplätze wie Temu fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) die Politik und die Behörden dazu auf, einen fairen Wettbewerb sicherzustellen.
„Wer hierzulande Waren anbietet und verkauft, muss sich auch an unsere Regeln und Gesetze halten. Die heimischen Handelsunternehmen investieren viel Geld in die Einhaltung von Umwelt- sowie Verbraucherschutzauflagen und finanzieren mit ihren Steuerzahlungen das Gemeinwesen. Dagegen kommen über chinesische Plattformen wie Temu massenhaft Waren auf unseren Markt, die gegen sämtliche Vorschriften verstoßen“, so der stellvertretende HDE-Hauptgeschäftsführer Stephan Tromp. Der Gesetzgeber auf Bundes- und auf EU-Ebene schaue bei diesem Prozess bisher weitgehend hilflos zu. In der Folge könne von einem fairen Wettbewerb keine Rede mehr sein.
- Kategorie: Markt
Der Handelsverband Deutschland (HDE) bewertet die aktuellen Diskussionen um mögliche Entlastungen für die Wirtschaft in Deutschland positiv.
„Die Zeiten für die Unternehmen sind in vielen Branchen sehr herausfordernd. Der Einzelhandel leidet vor allem unter der nach wie vor schlechten Konsumstimmung und erheblichen Kostensteigerungen. Deshalb ist es richtig und wichtig, wenn die Bundesregierung jetzt über entlastende Maßnahmen für die Unternehmen diskutiert. Entscheidend wird aber sein, dass auch rasch konkrete Maßnahmen daraus entstehen“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Das betreffe sowohl die steuerlichen als auch die bürokratischen Belastungen.
- Kategorie: Standort & Verkehr
Die Lage vieler Innenstädte in Deutschland verschlechtert sich zusehends. Nach Prognose des Handelsverbandes Deutschland (HDE) werden im Jahr 2024 nochmals 5000 Geschäfte ihre Türen für immer schließen.
„Das sind schlechte Nachrichten für den Einzelhandel, aber vor allem für die Stadtzentren. Denn der Hauptgrund für den Besuch einer Innenstadt ist für viele Menschen der Einkauf. Fallen Geschäfte weg, leidet das gesamte Stadtzentrum“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Nach der HDE-Prognose werden Ende des Jahres 2024 seit 2020 somit 46.000 Geschäfte aufgegeben haben.
- Kategorie: Bildung & Ausbildung
„Das Abiturientenprogramm ist insofern eine tolle Sache, weil man eben in kürzerer Zeit mehrere Abschlüsse schafft“, sagt Eva, 24 Jahre. Sie hatte aber noch weitere Gründe für die Teilnahme an einem Abiturientenprogramm des Handels. Welche das sind und warum sie sich für den Handel entschieden hat, berichtet sie aus erster Hand.
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- Kategorie: Bildung & Ausbildung
„Wenn ich die Verkäuferausbildung abgeschlossen hab, mach ich das dritte Jahr, also den Kaufmann im Einzelhandel!“, sagt Nico. Denn mit seiner zweijährigen Ausbildung zum Verkäufer hat er den Startschuss für eine erfolgreiche Karriere im Handel gelegt. Indem er ein zusätzliches Ausbildungsjahr absolviert, erlangt er den zweiten Berufsabschluss: Kaufmann im Einzelhandel. Doch hier ist noch lange nicht Schluss. Welche weiteren Karriereschritte Nico für die Zukunft plant, hat er im Rahmen der Ausbildungskampagne karriere-handel.de berichtet.
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- Kategorie: Umwelt
Bundesweit gibt es derzeit über 100 Förderprogramme, die dem Einzelhandel Investitionen in Effizienzprojekte und Klimaschutzmaßnahmen erleichtern. Bei der Fülle des Angebots das passende Programm zu finden, ist nicht einfach. Die Klimaschutzoffensive des Handels bietet aus diesem Grund eine Förderdatenbank speziell für den Einzelhandel an. Händlerinnen und Händler haben hier die Möglichkeit, gezielt nach dem bestmöglichen Förderprogramm für ihre geplante Maßnahme zu suchen – ob auf Bundes-, Landes- oder kommunaler Ebene. Aktuell werden dort 7 Förderprogramme für Niedersachsen und 5 für Bremen gelistet.
Zu der Förderdatenbank der HDE-Klimaschutzoffensive gelangen Sie über den folgenden Link:
https://foerderdatenbank.hde-klimaschutzoffensive.de/
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