Aktuelles
- Kategorie: Standort & Verkehr
In der Diskussion über autofreie Innenstädte warnt der Handelsverband Deutschland (HDE) davor, die Erreichbarkeit der Handelsstandorte durch einseitige Mobilitätskonzepte zu schwächen. Mit Blick auf das ab heute geltende Dieselfahrverbot in München und die Sperrung der Berliner Friedrichstraße für den Kfz-Verkehr mahnt der HDE zu umsichtigen Maßnahmen und insbesondere zur Einbeziehung der betroffenen Händlerinnen und Händler vor Ort.
- Kategorie: Markt
Große Chancen durch Digitalisierung, Fachkräftemangel herausfordernd
Knapp die Hälfte des Einzelhandels in Deutschland erwartet Umsätze auf Vorjahresniveau oder knapp darüber, etwa ein Drittel eine Umsatzentwicklung leicht unter Vorjahr, 18 Prozent gehen von deutlichen Umsatzrückgängen aus. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter rund 900 Handelsunternehmen. Der HDE geht für das laufende Jahr von einem preisbereinigten Umsatzminus von drei Prozent aus.
- Kategorie: Markt
Der letzte Montag im Januar läutet im Einzelhandel für gewöhnlich eine Zeit der Reduzierungen ein, den freiwilligen Winterschlussverkauf (WSV). Der traditionelle Starttermin für den WSV fällt in diesem Jahr auf den 30. Januar.
Wie eine aktuelle Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter 900 Handelsunternehmen ergab, nehmen in diesem Jahr 44 Prozent der innerstädtischen Händlerinnen und Händler am Winterschlussverkauf teil.
- Kategorie: Umwelt
Der Handelsverband Deutschland (HDE) erweitert sein Engagement im Klimaschutz. Nach der bereits seit 2017 sehr erfolgreich laufenden Klimaschutzoffensive startet nun zusätzlich das neue Projekt HDE-Adapt mit einem vielfältigen Workshop-Angebot sowie Informationsmaterialien zur Klimawandelanpassung. Hier werden Handelsunternehmen gezielt dabei unterstützt, sich gegen immer häufiger auftretende, extreme Wetterereignisse zu wappnen und resilienter zu werden.
- Kategorie: Recht & Verbraucherpolitik
Zur Eröffnung des Tags der Wettbewerbsfreiheit in Berlin machte der Präsident des Handelsverbandes Deutschland (HDE) Alexander von Preen heute deutlich, wie riskant die geplanten schwerwiegenden Eingriffe der Bundesregierung in das Kartellrecht sind. Gerade in der aktuellen Wirtschaftskrise mit ohnehin steigenden Preisen sei es kontraproduktiv, die preisdämpfende Wirkung eines möglichst freien Wettbewerbs einzuschränken.
- Kategorie: Recht & Verbraucherpolitik
Seit Jahresbeginn 2022 steigen die Preise über die gesamten handelsrelevanten Wertschöpfungsketten stark an. Inflationstreiber sind Lebensmittel- und Energiepreise sowie Knappheiten angesichts gestörter Lieferketten. 2023 ist von weiteren Preissteigerungen auszugehen. In diesem Umfeld justieren die Verbraucher ihr Einkaufsverhalten neu. Dies hat massive Auswirkungen auf die Sortiments- und Preispolitik des Handels. Welche wettbewerblichen Implikationen folgen daraus?
- HDE lehnt neue Bildungsteilzeit ab und bewertet Ausbildungsgarantie differenziert
- Webinar: "Irrtümer im Arbeitsrecht"
- Einzelhandel ist zentraler Akteur bei der Mobilitätswende
- HDE-Konsumbarometer im Januar Sanfter Aufwind für die Verbraucherstimmung im neuen Jahr, jedoch auf niedrigem Niveau
- karriere-handel.de: Handel startet digitale Ausbildungskampagne
- Weihnachtsgeschenke: Regelungen für Gutscheine und Umtausch
- Feuerwerksverkauf ab 29. Dezember 2022